Gemeinnütziger Journalimus: Repräsentative Umfrage
Im Zuge des Reports “Non-Profit-Journalismus in Deutschland” gaben wir eine repräsentative Umfrage in Auftrag. Ergebnis …
Hier das repräsentative Gesamtergebnis (n=2.501):
Interessant sind noch die Details:
Frauen stützen gemeinnützigen Journalismus eher als Männer (75% va. 65%).
Im Westen finden 74% gemeinnützigen Journalismus wichtig, im Osten sind es nur 58%.
Beamte sind am wenigsten angetan.
AfD-Wähler*innen finden gemeinnützigen Journalismus unwichtig, anders als Wähler*innen der Grünen und Linken.
Aus der Rubrik „Funfact“: Ledigen ist gemeinnütziger Journalismus wichtiger als Verheirateten und Geschiedenen.
Menschen, die kein oder nur wenig Geld haben, und Menschen, die ganz viel Geld haben, ist gemeinnütziger Journalismus egaler als anderen Einkommensschichten.
Für mich am Überraschendsten: Arbeitslose und Nichterwerbstätige finden gemeinnützigen Journalismus sehr wichtig.
Und: in der Generation <40 findet jeder fünfte gemeinnützigen Journalismus weniger oder gar nicht wichtig.
Wer Interesse an den Ergebnissen hat, dem sende ich sie gern auch noch mal extra zu, allerdings stehen uns nur die Grafiken in besser Auflösung bereit, keine Rohdaten oder so.
Viele Grüße,