Comms4Good: Kom­mu­ni­ka­ti­ons-KI für gemein­nüt­zi­ge Organisationen

24.07.2024

Seit Anfang 2024 unter­sucht das Pro­jekt Comms4Good, wie es um die Kom­mu­ni­ka­ti­on in Non-Pro­­fits bestellt ist. Auf Basis der Ergeb­nis­se wird eine KI ent­wi­ckelt, die die spe­zi­fi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­dar­fe gemein­nüt­zi­ger Orga­ni­sa­tio­nen bedient. 

Die Künst­li­che Intel­li­genz soll gemein­nüt­zi­gen Akteu­ren eine schnel­le und res­sour­cen­spa­ren­de Kom­mu­ni­ka­ti­on mit ihren Ziel­grup­pen ermöglichen.

Dei­ne Mei­nung zählt!

Jetzt mit­ma­chen bei der gro­ßen Umfra­ge zur Kom­mu­ni­ka­ti­on von gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­tio­nen in Deutschland” …

Die Ergeb­nis­se der Befra­gung nut­zen wir, um die KI zu optimieren!

Die Beson­der­hei­ten der KI sind diese:

  • Die KI lie­fert spe­zi­fi­sche Con­tents für alle nur denk­ba­ren Kanä­le und Anläs­se: Social-Media-Pos­tings, Web­site­tex­te, Pres­se­mit­tei­lun­gen und Vie­les mehr. Par­al­lel lässt sie sich zur Ana­ly­se des eige­nen Social-Media-Enga­ge­ments nutzen.
  • Die KI fun­giert als Hub, das vie­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Tools bün­delt: Sie unter­stützt bei der Pla­nung, Erstel­lung und Erfolgs­mes­sung von Con­tent – und spielt ihn ziel­grup­pen­ge­recht aus. 
  • Sie lässt sich nut­zen, ohne dass man Promp­ting beherr­schen muss. 
  • Die KI ist DSGVO-kon­form und genügt höchs­ten Datenschutzstandards. 
  • Die Nut­zung erfor­dert kei­ner­lei Vor­kennt­nis­se. Er führt User Schritt für Schritt durch die Anwendung. 
  • Die KI gibt Anre­gun­gen und Bera­tung zu indi­vi­du­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­dar­fen. Wenn User nicht genau wis­sen, was sie brau­chen, unter­stützt sie sie bei der Ideenfindung. 
  • Die KI kann mit eige­nen Infor­ma­tio­nen gefüt­tert wer­den, sodass die Con­tents indi­vi­du­ell auf eine Orga­ni­sa­ti­on zuge­schnit­ten sind.

Comms4Good ist ein For­schungs­pro­jekt, das durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (Civic Inno­va­ti­on – För­de­rung von gemein­wohl­ori­en­tier­ten KI-Pro­jek­ten) geför­dert wird. Pro­jekt­part­ner sind die Inter­na­tio­nal Uni­ver­si­ty (iu), die Phi­neo gAG und die Pro­du­cer Media UG.

Die Unter­schie­de zu ChatGPT, Gemi­ni und ähn­li­chen Tools sind diese:

  • User­cent­red Design: Die KI fußt auf aktu­el­len Erkennt­nis­sen aus wis­sen­schaft­li­cher Forschung.
  • Qua­li­tät: Alle Funk­tio­nen sind von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­ten auf Qua­li­tät geprüft.
  • Die KI lässt sich ohne Vor­kennt­nis­se nut­zen. Er führt unge­üb­te User Schritt für Schritt zu einem Ergebnis.
  • Sie ist auf die spe­zi­fi­schen Bedar­fe gemein­nüt­zi­ger Orga­ni­sa­tio­nen abge­stimmt. Sie erlaubt eine ein­fa­che­re Ein­bin­dung orga­ni­sa­ti­ons­ei­ge­ner Daten. Zudem ist sie stan­dard­mä­ßig DSGVO-kon­form (ChatGPT ist nur auf aus­drück­li­chen Wunsch hin DSGVO-konform).

Mehr zur KI hier an die­ser Stel­le im Sep­tem­ber 2024.

Dei­ne Mei­nung zählt!

Jetzt mit­ma­chen bei der gro­ßen Umfra­ge zur Kom­mu­ni­ka­ti­on von gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­tio­nen in Deutschland” …

Die Ergeb­nis­se der Befra­gung nut­zen wir, um die KI zu optimieren!

Wenn Sie Fragen haben:

Florian Hinze

Leitung SKala-CAMPUS
+49 30 520 065 327
florian.hinze@phineo.org