Presse
„Die Vermessung des Guten”
Die ZEIT, 2. Juni 2021
Einen ganzen Tag lang hat die Journalistin Sonja Banze die Arbeit von PHINEO-Vorstand Andreas M. Rickert begleitet. Entstanden ist ein Portrait in der ZEIT – ein großartiger Text über einen, der sich mit Enthusiasmus, Rationalität und einem großen Netzwerk an Mitstreiter*innen für mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft engagiert.
Im ZEIT-Artikel „Die Vermessung des Guten” geht es um strategische Philanthropie, gemeinnützige Organisationen, Wirkungsorientierung, sinnstiftendes und nachhaltiges Engagement, Impact Investing und große Pläne für die Zukunft. Andreas Rickert findet, dass die Gesellschaft gerade am Tipping-Point ist, dass Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten müssten, um Nachhaltigkeit und Sinn zu stiften.
„Vor gut zwölf Jahren hat Rickert Phineo gegründet […], eine Art Ratingagentur für gemeinnützige Organisationen. Er berät NGOs dabei, effektiver zu arbeiten, und Reiche, effektiver zu spenden. »Think-and-Do-Tank« nennt er seinen Laden. Zu den Klienten gehören die reichen Clans wie die Ottos und die Boschs, zahllose Mittelständler sowie die Hälfte der Dax-Konzerne. Allein für Susanne Klatten, BMW-Erbin und reichste Frau des Landes, verteilt er 100 Millionen Euro. Die Welt zu retten ist das Thema der Gegenwart. Alle Wohlhabenden, sagt Rickert, wollten in Sachen Philanthropie beraten werden und zunehmend in »Impact« investieren, also ihr Geld so anlegen, dass sie damit Rendite erzielen und gleichzeitig gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. …”
Der Artikel „Die Vermessung des Guten” ist am 2. Juni 2021 erschienen und nachzulesen bei ZEIT online …