Kerstin Großbröhmer

PHINEO Public

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Seit 2022 darf ich bei PHI­NEO Public dar­an mit­ar­bei­ten, dass Kom­mu­nen in Deutsch­land wir­kungs­vol­ler arbei­ten kön­nen. Wie Ver­wal­tungs­han­deln agi­ler, inno­va­ti­ver und auf Wir­kung aus­ge­rich­tet gestal­tet wer­den kann, ist eine Fra­ge, die mich schon lan­ge beschäf­tigt – und an der ich schon aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven arbei­ten konn­te: Vor PHI­NEO habe Ver­wal­tungs­er­fah­run­gen aus ers­ter Hand gesam­melt und in zwei Kom­mu­nen im Bereich Digi­ta­li­sie­rung und Smart City gearbeitet. 

Beson­ders wich­tig ist mir bei Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen – und die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist nur einer davon – die Teil­ha­be. Wie gute Betei­li­gung funk­tio­niert, habe ich bei einem Unter­neh­men für Bürger*innenbeteiligung und Kom­mu­ni­ka­ti­on gelernt und dort in zahl­rei­chen Pro­zes­sen für die öffent­li­che Hand umgesetzt. 

Bei mei­ner Arbeit grei­fe ich auch auf mein Wis­sen aus mei­nem Stu­di­um Pro­fes­sio­nal Public Decis­i­on Making zurück, in dem ich mich kom­ple­xen Ent­schei­dungs­la­gen im öffent­li­chen Sek­tor aus­ein­an­der­ge­setzt habe.